unser Tourenguide
Unser Starterpaket
unser Schrauber (Gast)
Für die meisten war der Nachtzug etwas neues und musste auch gebührend mit einem Prosecco aus der Flasche gefeiert werden! So ganz als Einschlafmittel hatte es nicht ganz gereicht...
Wir erreichten Wien so gegen 07.00 Uhr, nicht im Tiefschlaf denoch mit etwas Schlaf.
In der Zwischenzeit hatten wir noch in einer Derendinger-Filiale in Wien eine Batterie für die BMW geordert.
Nun konnten wir die Motorräder aus dem Zug fahren.... oder auch stossen.....
Schnell fanden wir die Derendinger Filiale, die der Retter in der Not sein sollte. Es war zwar nicht diese, die die Batterie am Lager hatte.... die lieben Mitarbeiter organisierten sie aber innert kurzer Zeit, welche wir mit Kaffee und guten Gesprächen überbrücken konnten.
Endlich hatten wir das Hotel, welches Radi gebucht hatte erreicht.Aufgrund Baustellen wurden wir nicht so schnell fündig, ein sehr hilfsbereiter Taxifahrer führte uns dann unkompliziert zum Hotel.
Wo bereits die freundliche Rezeptionistin auf uns wartete und uns eine reich gefüllte Bar mit Bier zu Verfügung stellte.....
Es war ein langer Tag mit einigen Vorkommnissen, die uns aber nicht die Freude am bevorstehenden verdorben hatten.
Fantastische Burger die ihresgleichen suchen! und das alles und für alle (inkl. Getränke ) für sehr wenig Geld!
Heiliger Bimbam, nach dem Fröhlichen Friedhof hatten wir eine der schönsten Holzkirchen besucht.
Diese Kirche ist wohl die höchste Holzkirche Rumäniens. Sie befindet sich in unmittelbarer Nähe des lustigen Friedhofes. Im Untergeschoss befindet sich eine Kirche aus Stein. Man darf innen keine Fotos machen, obwohl die Kirche nichts Besonderes ist. Wenn man sie besichtigen will, muss man eine Nonne anrufen, die den Schlüssel hat. Darüber ist eine hohe Holzkonstruktion. Zum Teil kann man nach oben steigen. Die Anlage ist sehr weitläufig.
Der Stausee Izvorul Muntelui, auch Lacul Bicaz, ist ein von der Bistrița durchflossener Stausee nördlich von Bicaz im Kreis Neamț in Rumänien. Er ist der größte ganz innerhalb Rumäniens gelegene Stausee. bevor wir hier waren fuhren wir über die Bergstrasse Transraurau.
Transrarăul
(DJ175B) ist eine Bergstraße, die das Bistriței-Tal und das Moldovei-Tal
verbindet. Die
Straße beginnt in Pojorâta, steigt das Răru-Gebirge hinauf bis in die Nähe von
Pietrele Doamnei – Răru und führt dann hinunter ins Bistriței-Tal bis zur Stadt
Chiril.
Nach rund 280km abwechslungsreicher Fahrt erreichten wir dann die Stadt Piatra Neamt.
Piatra Neamț liegt in der historischen
Region Westmoldau, auf den Terrassen des linken Ufers der Bistritz umgeben von Ausläufern der Ostkarpaten,
den Bergen Pietricica, Cozla, Cernegura und Bâtca Doamnei an den
Nationalstraßen.
Auch da hatte Radi von unterwegs ein schönes Hotel im Zentrum gebucht.
Beim Abendspaziergang, resp. auf der Suche nach einem feinen Restaurant entdeckt
Die Vorfreude zur Transalpina und Transfagarasan sind in den Gesichter zu sehen
Schaut selber, unser Hotel nach dem "Stress"
und den schönen Abend schlossen wir mit einem Schlummi an der Hausbar ab
Auf dem Weg zum Pass war er dann da! Natürlich bin ich vorbei gefahren, die Aufnahme stammt von de GO-Pro. Freude hatte ich dennoch.
sind zu allem bereit
Der Staudamm bietet einen wunderbaren Ausblick auf den See und auf die bewaldeten Berge auf der anderen Seite. Mit den Imbiss- und Souvenirständen ist das ein sehr guter Ort um eine Pause zu machen.
Trotz Wetter war die Tour über die Transalpina absolut gelungen. Die Natur zeigt bei dem Licht viele Facetten und gibt eine besondere Stimmung ab.
Das war dann wohl das "Chnusper-Häuschen"
Der höchste Punkt, bereits über der Baumgrenze, ist beim Urdele-Pass erreicht, womit die Transalpina die höchstgelegene Straße Rumäniens ist.
Orșova liegt am Drum național 57 im Durchbruchstal der Kataraktenstrecke, oberhalb des Eisernen Tores, am linken Ufer der Donau. Unterhalb Orșovas mündet der Fluss Cerna in die Donau.
Im Gegensatz zu den anderen Städten war hier der "Osten" noch präsent. Ein kleiner Spaziergang vom Hotel zur Donau hatte genau diesen Eindruck hinterlassen.
Leider war das nahe gelegene Gulasch-Restaurant proppenvoll!
Auf dem Weg in die Stadt gesehen
Dann gab es halt Pizza, mit ganz freundlicher Bedienung
Der Weg nach Villach sollte noch lange sein (ca. 600km). Durchfuhren wir noch Slowenien bis wir dann endlich nach Österreich gekommen waren. Von da an zog es sich doch noch ziemlich in die Länge, aber der Blick schweifte oft in die schöne Steiermark und Kärnten.
Viel mehr gibt es da nicht mehr zu schreiben
Nein, eigentlich war der Verlad schon vorher.... aber das ändert die Geschichte nicht!
Die Zugfahrt hatten wir alle überstanden, der eine vielleicht besser als der andere aber wir erreichten Feldkirch so um 07.00 Uhr bei schönstem Wetter. Kaffe, guten Kaffee und es Gipfeli tranken wir dann auf der Autobahn in St. Margrethen
link zu weiteren Bilder