Jurabelle 2016


Radi, der Guide und Organisator der Reise in den Neuenburger Jura hatte mit Petrus leider keine Vereinbarung getroffen und in der Folge mussten wir von den ursprünglich geplanten Töffs auf die Autos wechseln. Dafür hatte es davon aber nicht minder weniger! Treffpunkt 9.00 Uhr auf der AB-Raststätte in Gunzgen mit der üblich- guten TKT Stimmung.

Aufgrund Wetter-App von Radi (welches ja dann auch nicht zum stimmen kam) wurde in Absprache mit allen eine kleine Programmänderung eingebaut und eine Fahrt mit einer Standseilbahn ob Neuenburg geplant.


Die Fahrt mit der Standseilbahn La Coudre - Chaumont war spannend und solange kein Nebel war hatten wir sogar schöne Aussichten auf den Neuenburgersee.  Angekommen, begann es bereits wieder zu Regnen, der Marsch ins Tal führte uns aber durch den Wald, der einen Teil des Regens abzublocken schien.   Ja, eigentlich glich der Waldweg eher einem Bachbett, notabene mit Wasser gefüllt, was dem ganzen den touch von Abenteuer verlieh!

Nicht ohne Gruppenbild vorher zum machen, hatte wir alle den Abstieg unbeschadet überstanden.

Altstadt Neuenburg

Den zweiten Teil des Tages verbrachten wir dann in Neuenburgs Altstadt. Beim public viewing (Schweiz-Albanien) genossen wir einen kleinen Lunch.

Abend

Am Abend sind dann Erika und Theddy zu uns gestossen um mit uns anzustossen In der Brasserie du Jura wurden wir richtig verwöhnt! Feinstes Essen beste Bedienung und wunderbare Stimmung.

Schlafen

Nach einem wunderbaren Nachtessen verschoben wir und mit den Autos ins Valle du Travèrs nach La Côte-aux-Fées. In diesem kleinen Dorf (1040 m ü. M.) befindet sich Jurabelle, ein Uhrenmacher-Bauernhaus aus dem 18. Jahrhundert, das 2014 in ein Seminar- und Gästehaus umgebaut wurde. Radi hatte excellent gewählt!

Natürlich gab es einen "Schlummi" bevor die hübschen Zimmer im Jurabelle aufgeteilt wurden.


Sonntag

Nach einer kurzen Nacht und einem wunderbaren Frühstück erwarteten uns die E-Bikes im ca. 10km entferntem  Noiraigue.


E-Bikes

Motiviert "fassten" wir die Elektrobikes und trotzten dem Regen um zum Grand Canyon der Schweiz zu fahren, dem Creux du Van. Für gewöhnlich kennt man so was aus Filmen, doch der Creux du Van an der Grenze zwischen den Kantonen Neuenburg und Waadt ist ganz natürlich: Eine gewaltige Felsenarena oder vielmehr ein gigantisches Amphitheater mit 160 Metern hohen, senkrechten Felswänden.

So hätte es ausgesehen..... hätte.... denn als wir da angekommen sind war nur Nebel zu sehen

Dennoch machte der Ausflug mit den Bikes echt Spass und schweisste den TKT einmal mehr zusammen!

und noch mehr Bilder

Wiederholung

Das schreit nach Wiederholung!
Vielen Dank Radi fürs organisieren, vielen Dank allen Teilnehmer die dazu beigetragen haben, dass es immer Lustig zu und her gegangen ist